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Bildkorrektur auf HD-Niveau

Technik im Fokus: Die Auto Lens Aberration Compensation (ALAC)

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Mit der ALAC-Funktion bietet nun auch Sony eine Bildkorrektur für verschiedene Kameramodelle an. Ähnlich wie bei der CAC-Funktion bei Panasonic-Kameras korrigiert die ALAC-fähige Sony-Kamera auf elektronischem Wege technisch nicht vermeidbare Farbquerfehler. Dazu muss auch das Objektiv diese Funktion unterstützen. Fujinon war an der Entwicklung der ALAC-Funktion beteiligt und hat den überwiegenden Teil seines Objektiv-Portfolios damit ausgestattet. Seit August 2009 liefert Fujinon ab Werk bereits ENG-Objektive mit ALAC-Unterstützung aus. Die Kamera erkennt automatisch das ALAC-fähige Objektiv und kann sofort verwendet werden. Eine Justage oder Kalibrierung ist nicht erforderlich. Alle Varianten der in der Übersicht aufgeführten ENG-Objektive werden ab dem Revision-Label „4G“ mit der ALAC-Unterstützung ausgeliefert. Alle Objektive mit dem Revision-Label von „4A“ bis „4F“ sind updatefähig. Bei einem Update wird dem jeweiligen Objektiv die aktuelle ALAC-Software aufgespielt. Das Revision-Label ist auf der Unterseite der Motoreneinheit angebracht.



Fujinon bietet die ALAC-Unterstützung auch für Studio-/EFP-Objektive an. Ob ein Studio-/EFP-Objektiv bereits die ALAC-Funktion unterstützt, kann aus der genauen Typbezeichnung entnommen werden. Entscheidend sind sowohl die Typbezeichnung als auch die Version des Objektivs, die aus dem Revision-Label hervorgeht. Die genaue Typbezeichnung und das Revision-Label befinden sich an der Unterseite des Objektivs.



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